Orientierung neu gedacht – Schifferstadt bekommt ein modernes Beschilderungskonzept

Orientierung neu gedacht – Schifferstadt bekommt ein modernes Beschilderungskonzept

Mehr Übersicht, bessere Wegeführung, ein attraktiveres Stadtbild: Mit der neuen Beschilderungskonzeption will Schifferstadt seinen Bürgerinnen, Bürgern und Gästen den Weg durch die Stadt erleichtern. Das von city concepts – in Zusammenarbeit mit der Stadt – entwickelte Konzept wurde im Mai 2025 im Stadtrat vorgestellt und zeigt, wie ein modernes, barrierefreies Leitsystem die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum nachhaltig verbessern kann.

Auch in der regionalen Presse fand das Projekt große Beachtung. So berichteten unter anderem „Die Rheinpfalz“ in ihrem Artikel „Neue Beschilderung für bessere Orientierung in der Stadt“ (Artikel lesen) sowie der „Wochenblatt Reporter“ mit dem Beitrag „Stadt Schifferstadt veröffentlicht neues Beschilderungskonzept“ (Artikel lesen). Beide Veröffentlichungen unterstreichen die hohe Relevanz und das Interesse am neuen Leitsystem.

Prägende Orte als zentraler Raum der Planung

Der fest definierte Projektraum, in dem die neue Beschilderung umgesetzt wird, umfasst einige der prägendsten Orte Schifferstadts. Dazu gehört die Innenstadt mit ihren vielfältigen Angeboten, der Fundort des Goldenen Hutes als archäologisches Highlight, der Bahnhof als wichtiger Verkehrsknotenpunkt sowie das grüne Herz der Stadt, das Landschaftsschutzgebiet „Grüne Lunge“. Ziel ist es, Einheimischen wie Gästen einen intuitiven Zugang zu diesen zentralen Punkten zu ermöglichen – egal ob zu Fuß oder mit dem Auto.

Die Finanzierung der Maßnahme wird mit einer Übernahme von 90 Prozent der Kosten durch das Programm „Innenstadt-Impulse“ des Landes Rheinland-Pfalz gefördert.

Weitere Förderprogramme des Landes Rheinland-Pfalz

Gemeinsam entwickelt: Vom Auftakt bis zur Konzeption

Der Startschuss für das Projekt fiel mit einem Auftaktgespräch, in dem die Stadtverwaltung und city concepts den Rahmen, die Ziele und die spezifischen Wünsche für das Leitsystem absteckten. Es folgte eine umfassende Ortsbegehung. Hier wurde der Bestand der bisherigen Beschilderung dokumentiert und der Projektraum im Detail analysiert.

Einen wesentlichen Bestandteil der konzeptionellen Arbeit bildeten zwei Workshops, die city concepts gemeinsam mit der Stadt Schifferstadt durchführte. In der ersten Veranstaltung brachten Vertreter*innen der städtischen Ämter ihre Expertise ein. In der zweiten kamen lokale Akteure aus dem Stadtleben zusammen – mit dabei waren die Marketinggemeinschaft, der Heimatverein und verschiedene Beiräte. Hier flossen wertvolle Ideen und lokale Kenntnisse ein, die das Konzept bereicherte.

Bericht von Schifferstadt

Workshop Aufbau und Ziele

Ziel beider Workshops war ein strukturiertes Bearbeiten aller relevanten Parameter des Projekts aus verschiedenen Perspektiven. Aus diesem Grund waren beide Veranstaltungen inhaltlich gleich aufgebaut. Der Fokus lag dabei auf der Festlegung wichtiger Zielorte für das Leitsystem und deren Einordnung in entsprechende Kategorien. Einen weiteren, wichtigen Diskussionspunkt bildete der Umgang mit dem Beschilderungsbestand, im Besonderen die Integration der umfänglichen Gewerbeziele. dazu stellte city concepts zukunftsfähige und nachhaltige Möglichkeiten der Umsetzung vor – sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich. Grundlegende Anforderungen wie Barrierefreiheit, die gestalterische Qualität und die Materialwahl der neuen Beschilderung wurden in diesem Schritt bereits frühzeitig definiert, um den hohen Ansprüchen an Funktionalität und Langlebigkeit gerecht zu werden.

Die Ergebnisse beider Workshops wurden anschließend zusammengeführt und bildeten die Grundlage für die eigentliche Konzeption, die den Kern des Projekts darstellte.

Ein Leitsystem, das verbindet

Intuitives Fußgängerleitsystem

Die neue Beschilderungskonzeption sieht ein modern gestaltetes Fußgängerleitsystem vor, das innerhalb des Förderraumes eine intuitive Leitung bietet. Zusätzlich werden Ankunftspunkte wie Parkplätze sowie am Rand des Gebietes liegende Ziele über eine Kfz-Wegweisung erschlossen. Ein wichtiges Bindeglied zwischen beiden Formen der Wegweisung bilden sogenannte „Informationsanlagen“, die als zentrale Orientierungspunkte fungieren und sich an markanten Punkten im Stadtraum befinden.

Die gemeinsam mit dem Kunden definierten Ziele umfassen sowohl Begegnungsorte als auch Erholungsräume. So funktioniert die Beschilderung gleichermaßen für einen Spaziergang durch die Stadt wie für eine weiterführende Leitung zum nächsten Naherholungsgebiet. Auch der bereits bestehende historische Stadtrundgang wurde in das neue System integriert.

Barrierefrei, modern und gestalterisch durchdacht

Ein einheitliches Design zieht sich durch alle Elemente des Leitsystems: von der Wahl der Schriften und Farben bis hin zur Gestaltung der Schilder selbst. Besonderes Augenmerk lag auf einer barrierefreien Darstellung, die möglichst vielen Menschen – unabhängig von körperlichen Einschränkungen – eine optimale Leitung und einen verbesserten Zugang zu wichtigen Zielen der Stadt zu ermöglicht. Dazu gehören gut lesbare Schriftgrößen, hohe Farbkontraste für bessere Erkennbarkeit, eine detailreduzierte Kartografie für eine klare Übersicht sowie eine möglichst barrierearme Standortwahl der Beschilderungsanlagen.

Neben der Planung der Standorte für die neuen Beschilderungselemente lieferte city concepts auch konkrete Vorschläge für deren Platzierung. So wird sichergestellt, dass die neuen Wegweiser bestmöglich wahrgenommen werden und sich harmonisch in das Stadtbild einfügen.

Mehr Aufenthaltsqualität für alle

Mit der Neukonzeption der Beschilderung verfolgt Schifferstadt ein klares Ziel: Die Stadt soll einladender, zugänglicher und leichter erfahrbar werden. Besucher sollen sich intuitiv zurechtfinden und gleichzeitig neue Blickwinkel auf die Vielfalt der Stadt entdecken können. Auch für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet das neue Leitsystem eine spürbare Verbesserung der Orientierung im öffentlichen Raum, bspw. durch die Führung auf sicheren oder verkürzten Wegen.

Ein weiterer Schritt hin zu einer Stadt, die sich nicht nur durch ihre Geschichte, sondern auch durch ein modernes, lebenswertes Umfeld auszeichnet.

Auch andere Städte stehen vor der Herausforderung, Wegeführung, Barrierefreiheit und ein ansprechendes Stadtbild miteinander zu verbinden. Das Projekt in Schifferstadt zeigt: Mit einem klugen, förderfähigen Konzept lässt sich eine echte Wirkung erzielen – für Bürger, Gäste und das Image der Stadt.

Stehen Sie in Ihrer Kommune vor einer ähnlichen Aufgabe? Wir unterstützen Sie gerne – von der ersten Beratung über die Entwicklung eines individuellen Konzepts bis hin zur erfolgreichen Umsetzung. Sprechen Sie uns an!

Infos zum Projekt

Thorsten Hellinger

Projektleitung
Thorsten Hellinger

SWR berichtet – Barrierefrei unterwegs: Ein Leitsystem von city concepts für alle

SWR berichtet – Barrierefrei unterwegs: Ein Leitsystem von city concepts für alle

Inklusion sichtbar machen, Orientierung erleichtern und Zugänglichkeit für alle schaffen – mit diesem Anspruch hat city concepts in Deidesheim ein barrierefreies Leitsystem umgesetzt, das als Vorbild für modernen, inklusiven Tourismus dient.

Barrierefreier Tourismus ist heute kein Randthema mehr, sondern ein Qualitätsmerkmal. Immer mehr Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Sehbehinderungen oder kognitiven Beeinträchtigungen wünschen sich einen selbstbestimmten Zugang zu Freizeit- und Kulturangeboten. Auch Familien mit Kinderwagen oder ältere Menschen profitieren von barrierefreien Angeboten. Deidesheim zeigt, wie dies in einem historischen Ortskern mit verwinkelten Gassen und Denkmalschutzvorgaben gelingen kann, ohne dass die Authentizität verloren geht. So sieht es auch der SWR, der die Deidesheimer Rundgänge im März 2025 als vorbildlich hervorhob: „Ein gelungenes Beispiel für barrierefreien Tourismus in der Pfalz.“ (SWR-Bericht ansehen)

Ein Leitsystem, das Orientierung für alle schafft

Das Leitsystem in Deidesheim geht weit über herkömmliche Wegweiser hinaus. Es basiert auf einem integrativen Konzept, das unterschiedlichste Bedürfnisse berücksichtigt – von taktiler Orientierung bis hin zu digitalen Hilfsmitteln. Im Zentrum steht der Gedanke der hindernisfreien und hürdenlosen Orientierung.

Die besondere Herausforderung in Deidesheim bestand darin, ein modernes, barrierefreies Leitsystem mit dem historisch gewachsenen Ortsbild zu vereinen.

city concepts hat daher zwei Themenrouten entwickelt: Eine befasst sich mit der Historie Deidesheims, die andere legt den Fokus auf Genuss und Freizeit. Bei der Planung beider Routen wurde auf die baulichen Gegebenheiten Rücksicht genommen, sodass sich barrierefreie Erreichbarkeit und ein authentisches Ortsbild verbinden lassen. Die Wege sind befestigt, Steigungen wurden minimiert und es wurden barrierearme Rastmöglichkeiten an relevanten Stellen geschaffen.

Die behutsame Farbgestaltung der Elemente folgt einem gestalterischen Konzept, das sich harmonisch in das Stadtbild einfügt. Ein wiederkehrendes Symbol dient als Wiedererkennungsmerkmal auf allen Systemkomponenten und erleichtert die Orientierung – ganz unabhängig vom Vorwissen der Nutzer.

Die „Historische Runde” führt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, Plätzen und Weingütern rund um das Ortszentrum – die „alla hopp! Runde” ergänzt das Angebot mit zertifizierten, barrierefreien Aktivanlagen und Freizeitpunkten.

Beide Routen sind durchgehend barrierearm oder barrierefrei begehbar. Ziele, die nicht direkt an den Hauptrouten liegen, wurden als Exkursionen gekennzeichnet. Entlang dieser Verbindungen sind eventuell vorhandene Hindernisse explizit ausgewiesen, was einen entscheidenden Beitrag zur transparenten und realistischen Erwartungssteuerung der Besucherinnen und Besucher leistet.

Eine Gruppe Zuhörer steht an einem Wegstreifen, der eben wirkt und für Rollstuhlfahrer gut befahrbar ist
DDH | Pressetermin in Deidesheim

Um die Praxistauglichkeit des Leitsystems sicherzustellen, wurde bereits in einer frühen Projektphase eine Testberollung mit einer betroffenen Person durchgeführt. Dabei wurden kritische Strecken und Orte im Detail analysiert und die gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar in die Planung integriert. In der Folge wurden zahlreiche Ertüchtigungsmaßnahmen realisiert, u. a.:

  • Bordsteinabsenkungen,
  • Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit (z. B. durch Abschleifen und Verfugung mit Epoxidharz),
  • Zwischenpodeste an Steigungen, wie z. B. am Caritas-Altenzentrum.

Diese Maßnahmen ermöglichen heute ein deutlich komfortableres und sichereres Fortbewegen für Menschen, die einen Rollstuhl nutzen, für Personen mit Rollator oder für Familien mit Kinderwagen – selbst in einem historisch geprägten Stadtkern mit Kopfsteinpflaster und verwinkelten Gassen.

Ein weiteres zentrales Element war das grafische Gesamtkonzept: Ein eigenes Signet, abgestimmte Farben, gut lesbare Schriftgrößen sowie wiedererkennbare Piktogramme bilden eine visuelle Leitlinie über alle Systemkomponenten hinweg. Die Gestaltung lehnt sich bewusst an die bestehende Stadtmöblierung an, um eine harmonische Integration ins Ortsbild zu gewährleisten.

Darüber hinaus wurden erste digitale Erweiterungen umgesetzt. An mehreren Standorten ergänzen Videoclips mit Audiodeskription die analogen Tafeln. Diese Clips bieten einen barrierearmen Einblick in die Geschichte Deidesheims und sind insbesondere für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen eine sinnvolle Ergänzung. Eine weiterführende digitale Ausweitung ist ausdrücklich vorgesehen.

Deidesheim zeigt insgesamt, dass Barrierefreiheit auch in sensiblen, denkmalgeschützten Innenstädten möglich ist – wenn mit Sorgfalt, Fachkenntnis und echter Beteiligung geplant wird.

Ein Beitrag zu echter Teilhabe

Barrierefreiheit ist mehr als nur ein technisches Detail, sie ist ein Ausdruck gesellschaftlicher Verantwortung. Mit dem Leitsystem in Deidesheim wird ein klares Signal gesendet: Alle Menschen sollen sich willkommen fühlen. Durch die Umsetzung wird nicht nur praktische Zugänglichkeit geschaffen, sondern auch ein positives Besuchserlebnis ermöglicht.

Warum barrierefreie Leitsysteme im Tourismus immer wichtiger werden

Ein inklusives Leitsystem stärkt nicht nur die soziale Teilhabe, sondern verbessert auch die touristische Infrastruktur insgesamt. Eine barrierefreie Orientierung wirkt sich positiv auf das Image eines Reiseziels aus, macht es für neue Zielgruppen attraktiver und steigert die Aufenthaltsqualität. Für Kommunen bedeutet das höhere Gästezufriedenheit, bessere Bewertungen und nachhaltigen Erfolg.

Ein barrierefreies Leitsystem kann aus folgenden Bausteinen bestehen

Taktile Bodenindikatoren

Für sehbehinderte Menschen können taktile Leitelemente in das Stadtbild integriert werden. Diese taktilen Rillen- und Noppenplatten führen sicher durch den öffentlichen Raum und helfen beim Auffinden von Querungen, Gebäudeeingängen oder Orientierungspunkten. Dabei wird auf eine harmonische Einbindung in das historische Straßenbild geachtet.

Kontrastreiche Beschilderung mit Piktogrammen

Alle Beschilderungen werden in hoher visueller Qualität umgesetzt: Eine große, gut lesbare Schrift, klare Symbole und ein starker Farbkontrast sorgen für eine einfache Erfassbarkeit – auch für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder kognitiven Beeinträchtigungen. Die verwendeten Piktogramme sind selbsterklärend und international verständlich.

Akustische Hinweise an wichtigen Knotenpunkten

An ausgewählten Standorten, beispielsweise an Kreuzungen, bei besonderen Sehenswürdigkeiten oder an Startpunkten von Rundgängen, können akustische Signale Orientierung geben. Sie erhöhen die Sicherheit und bieten blinden und sehbehinderten Menschen zusätzliche Informationen.

Digitale Unterstützung über QR-Codes und App-Anbindung

Durch QR-Codes auf den Tafeln und Stelen werden digitale Inhalte bereitgestellt. Informationen in Leichter Sprache, Audioguides oder barrierefreie Karten können so ganz einfach mit dem Smartphone aufgerufen werden. Die Inhalte sind mit Screenreadern kompatibel und bieten mehrsprachige Unterstützung – ein Mehrwert für internationale Gäste und Menschen mit Leseschwierigkeiten.

Barrierefreie Kartendarstellungen

Die eingesetzten Stadtpläne und Karten werden speziell für eine barrierefreie Nutzung konzipiert. Eine klare Typografie, einfache Sprache, kontrastreiche Gestaltung und reduzierte Informationsdichte ermöglichen eine schnelle Orientierung. Karten in Brailleschrift sowie tastbare Übersichtspläne können das Angebot vor Ort zusätzlich ergänzen.

Fazit: Jetzt entdecken – Deidesheim barrierefrei erleben

Wer sich selbst ein Bild machen möchte, dem sei ein Besuch in Deidesheim empfohlen. Der beliebte Weinort verbindet Genuss, Kultur und Natur und verfügt über ein Leitsystem, das allen Menschen den Weg ebnet. Barrierefreiheit ist hier keine Theorie, sondern gelebte Realität.

Wie der SWR über unser Projekt berichtet hat

Hier gehts Video und Beitrag vom SWR

Barrierefreie Kartografie – Informationen für alle

Barrierefreie Kartografie –
Informationen für alle!

Eine optimierte Informationsdichte ermöglicht durch Anwendung gesetzlicher Anforderungen den breiten Zugang zu Angeboten Ihrer Stadt.

Barrierefreie Kartografie, die Wert auf typografische Elemente, klare Symbole, ausreichende Farbkontraste und eine optimale Informationsdichte legt, bietet erhebliche Vorteile für den Tourismussektor. Durch leicht lesbare Texte, eindeutig erkennbare Symbole, gut unterscheidbare Farben und übersichtlich präsentierte Informationen wird eine inklusive Nutzung ermöglicht. Dies bedeutet, dass ein breites Spektrum von Menschen, einschließlich Reisenden mit verschiedenen Bedürfnissen, die Karten leicht verstehen und nutzen kann.

Bessere Vermarktung von Reisezielen

Für den Tourismussektor bedeutet dies eine bessere Vermarktung von Reisezielen und Attraktionen, da sie für ein breiteres Publikum zugänglich sind und somit die Einnahmen steigern. Gleichzeitig erfüllt die barrierefreie Kartografie gesetzliche Anforderungen und signalisiert, dass ein Reiseziel sich um die Bedürfnisse vielfältiger Besucher kümmert, was das Image und die Attraktivität steigern. Insgesamt trägt die barrierefreie Kartografie dazu bei, eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen und den Tourismussektor wettbewerbsfähiger zu machen.

Wir beraten Sie gerne zu Konzeption und Umsetzung geeigneter Informationen für alle! KONTAKT

Thorsten Hellinger

Ihr Thorsten Hellinger

Beispiele barrierefreier Kartografie:

Detailansicht einer Umgebungskarte in Neustadt an der Weinstraße.

Rundweg Neustadt a.d.W.

Ein Mitarbeiter von City Concepts und ein Rollstuhlfahrer stehen vor einer Startinfotafel.

Rundwege Deidesheim

06221 / 75 90 8 – 0 | info@city-concepts.de